LED-Typen
herkömmliche Leuchtdioden LED-Lampen der ersten Generation sind mit diesen Leuchtdioden ausgestattet. Neben einem geringen Wirkungsgrad haben sie einem schmalen Lichtkegel und sind deshalb nur zur Objektbeleuchtung geeignet. Der Alterungsprozess setzt schnell ein, so dass sie nach wenigen Jahren nur noch einen Bruchteil der ursprünglichen Leuchtkraft haben.
neuere 3mm-Leuchtdioden Aktuelle 3mm-LEDs sind bei gleicher Leistungsaufnahme heller als die LEDs der ersten Generation. Auch ist der Abstrahlwinkel größer. Somit sind Lampen mit diesen LEDs als Ersatz für herkömmliche Lampen geeignet. Die Leuchtkraft lässt auch hier mit der Zeit nach, wenn auch langsamer als bei den LEDs erster Generation. Durch die geringe Größe lassen sie sich auf geringem Raum zu hellen Leuchtflächen gruppieren.
helle SMD-Leuchtdioden Dieses ist die aktuellste SMD-Leuchtdiode, Typ 5050. Trotz des hohen Wirkungsgrades haben sie eine gewisse Wärmeentwicklung. Mit zunehmender Wärme lassen Leuchtkraft und Lebenserwartung nach. Deshalb ist es wichtig, dass diese LEDs nicht zu eng gebaut werden. Die Helligkeit von herkömmlichen 100 Watt-Lampen bei gleicher Größe zu erreichen ist technisch noch nicht möglich, da die Wärmeentwicklung zu hoch wäre.
High-Power-Leuchtdioden Ab 1 Watt Leistung pro LED sind mit diesem Typ Lampen hoher Leuchtkraft möglich. Je größer die Leistung einer LED, um so geringer ist der Wirkungsgrad, also eine höhere Wärmeentwicklung. Diese Wärme muss abgeführt werden. Großflächige Kühlkörper-Alu-Rippen sind erforderlich.
|